Digital, normal!

Digitale Bildung an unserer Schule

Grund­satz

Will­kom­men in der digi­ta­len Nor­ma­li­tät an unse­rer Schu­le – bei uns geht es nicht ums Dad­deln, son­dern ums Ler­nen mit Sinn und Ver­stand. In unse­rer Schu­le set­zen wir auf ein zukunfts­wei­sen­des, didak­tisch wert­vol­les und sozi­al gerech­tes Medi­en­kon­zept, das bereits seit vie­len Jah­ren von einem enga­gier­ten Team ent­wi­ckelt wird.

Wir gestal­ten digi­ta­les Ler­nen als Erfah­rung, die inspi­riert und sinn­stif­tend wirkt. Unse­re #1zu1 Aus­stat­tung garan­tiert, dass du die vol­le Band­brei­te digi­ta­ler Mög­lich­kei­ten nut­zen kannst. Durch #Ver­netz­tes Ler­nen schaf­fen wir eine Umge­bung, in der Wis­sen nicht nur ver­mit­telt, son­dern aktiv gestal­tet wird.

Unse­re Beglei­tung geht über den Unter­richt hin­aus – wir bie­ten siche­re digi­ta­le Räu­me, in denen du dich ent­fal­ten und krea­tiv aus­drü­cken kannst. Bei uns gilt das Prin­zip „weni­ger ist mehr“, denn wir set­zen auf Qua­li­tät, nicht Quan­ti­tät.

Digi­tal, Nor­mal bedeu­tet für uns mehr als nur Tech­nik – es steht für eine Lern­um­ge­bung, die auf Nach­hal­tig­keit, Tie­fe und den indi­vi­du­el­len Mehr­wert jedes Schü­lers setzt. Ent­de­cke mit uns die Zukunft des Ler­nens

Kon­kret

Wir arbei­ten mit ver­netz­ten digi­ta­len Map­pen (Office OneN­ote). Dort wer­den unse­re ABs ver­teilt und die Inhal­te der Stun­de doku­men­tiert. Unter­richts­in­hal­te kön­nen ad hoc prä­sen­tiert, kor­ri­giert und zur Vor- und Nach­be­rei­tung genutzt wer­den. Wir beschleu­ni­gen Arbeits­pro­zes­se, um mehr Lern­zeit zu schaf­fen.

Wir schrei­ben mit der Hand. Immer. Wir (und div. aktu­el­le Stu­di­en) sind davon über­zeugt, dass hand­schrift­li­ches Arbei­ten kogni­ti­ve Pro­zes­se unter­stützt und als Kul­tur­tech­nik noch rele­vant sind.

Lie­be Eltern, wir schüt­zen unse­re Kin­der vor Rasern, Kri­mi­nel­len und vor Dro­gen. Vor­sich­tig sen­si­bi­li­sie­ren wir sie Schritt für Schritt für die­se Gefah­ren und befä­hi­gen sie ihnen zu begeg­nen. Das bedarf Anlei­tung und Kon­trol­le.
Und so, wie wir unse­re Kin­der selbst­ver­ständ­lich auf die Unbill der Welt vor­be­rei­ten, hand­ha­ben wir es auch in der digi­ta­len Welt.
Wir steu­ern die Gerä­te in der Schu­le über Fil­ter und Kon­troll­in­stan­zen.

So mini­mie­ren wir Ablen­kun­gen und Ver­füh­run­gen, um den Blick aufs Wesent­li­che zu rich­ten: Die Ent­wick­lung unse­rer Schü­le­rIn­nen.

Pri­va­te digi­ta­le End­ge­rä­te sind bei uns grund­sätz­lich nicht erlaubt. Es herrscht ein kon­se­quen­tes Han­dy­ver­bot.

Wir kom­mu­ni­zie­ren über Teams. Alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen kom­men bequem über die Lern­platt­form nach Hau­se. Kei­ne Zet­tel­wirt­schaft und kei­ne ver­ges­se­nen Ter­mi­ne mehr.

Wir opti­mie­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­struk­tu­ren, um mehr Zeit für unse­re Schü­le­rIn­nen zu haben.

Die­ses Man­tra gilt jedoch nur für Infor­ma­tio­nen! Jeg­li­che Form von päd­ago­gi­schen Gesprä­chen, per­sön­li­chem Aus­tausch bleibt ana­log. Wir wol­len in die­ser digi­ta­len Welt wie­der mehr spre­chen und weni­ger schrei­ben.

Medi­en­er­zie­hung

Schritt­wei­se in eine digi­ta­le Welt

Unse­re Kin­der leben und ler­nen in einer zuneh­mend digi­ta­li­sier­ten Welt. Wir ver­mit­teln Grund­la­gen und Kom­pe­ten­zen, damit sich sicher in die­sen Räu­men agie­ren kön­nen. Dabei bil­den der Erwerb einen Medi­en­füh­rer­scheins, die Aus­ein­an­der­set­zung mit Aspek­ten der Cyber­si­cher­heit und den Gefah­ren von Cyber­mob­bin­g/-groo­ming die Kern­ele­men­te der medi­en­päd­ago­gi­schen Arbeit.