Der EU ein Gesicht geben...

… das scheint Johan­nes Holz­warth aus Sicht der der älte­ren OPG-Schü­ler­schaft  über­zeu­gend gelun­gen zu sein. Der ehe­ma­li­ge OPG-Schü­ler Johan­nes Holz­warth (Abitur 2003) war am Frei­tag, 07.06. im Rah­men des EU-Pro­jek­tes „Back to School“ nach 2019 das zwei­te Mal Gast an sei­ner alten Schu­le, um über sei­ne Arbeit als Jurist bei der EU-Kom­mis­si­on in Brüs­sel zu refe­rie­ren. In einem abwechs­lungs­rei­fen Vor­trag in der Aula nahm er die Schüler*innen des Jahr­gangs 10, der EF und der Q1 mit auf eine teil­wei­se sehr per­sön­li­che Zeit­rei­se von sei­nem Abitur an der OPG über sein Jura­stu­di­um und sei­ne Zeit als Anwalt bis zu sei­ner heu­ti­gen Tätig­keit bei der euro­päi­schen Wett­be­werbs­be­hör­de in Brüs­sel. Anschlie­ßend hat­ten EF und Q1 in getrenn­ten Fra­ge­stun­den in der Klein­kunst­büh­ne noch die Gele­gen­heit, Fra­gen zu stel­len und mit dem „Gesicht der EU“ ins Gespräch zu kom­men. Von den per­sön­li­chen OPG-Erfah­run­gen, über den span­nen­den Durch­su­chungs­ein­satz gro­ßer bekann­ter Indus­trie­un­ter­neh­men bis hin zu den Flur­ge­sprä­chen in EU-Behör­den zu den gro­ßen aktu­el­len Pro­ble­men kamen vie­le The­men zur Spra­che. Die Ver­an­stal­tung stieß bei der über­wie­gen­den Zahl der Oberstufenschüler*innen auf sehr posi­ti­ve Reso­nanz. Der Vor­trag sei inter­es­sant, infor­ma­tiv und dabei noch unter­halt­sam gewe­sen, die Fra­ge­run­de habe sich gelohnt und Spaß gemacht. Das von Johan­nes Holz­warth beton­te Ziel „Ich möch­te ger­ne mög­lichst vie­le Jugend­li­che moti­vie­ren, sich am 9.6.24 bei der EU-Wahl zu betei­li­gen!“ konn­te zumin­dest nach der abschlie­ßen­den Umfra­ge per Hand­zei­chen voll erfüllt wer­den.

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