Schreibanlass: Die eigene Kurzgeschichte

Kur­ze Geschich­ten über unse­re all­täg­li­chen Miss­ver­ständ­nis­se und Pro­ble­me

Irgend­wann stol­pert jeder Schü­ler und jede Schü­le­rin wäh­rend der Schul­zeit über die Kurz­ge­schich­ten von Woh­mann, Bich­sel oder Heming­way.

Oft erken­nen die jun­gen Men­schen sich auch wie­der in den zwi­schen­mensch­li­chen Kon­flik­ten, den Eltern-Kind-Aus­ein­an­der­set­zun­gen. Sie ken­nen sich auch schon mit Sor­gen und Ängs­ten aus und wis­sen über Brü­che in den Lebens­we­gen von Men­schen Bescheid.

Eini­ge Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus dem 9. Jahr­gang haben sich mit den The­men Tren­nung, Umzug, Exis­tenz­sor­gen oder Kon­flik­ten mit Eltern beschäf­tigt und eige­ne Kurz­ge­schich­ten ver­fasst, in die sie auch eige­ne Erfah­run­gen haben ein­flie­ßen las­sen.

Bei der Kon­zen­tra­ti­on auf nur weni­ge Sät­ze ging es oft um die Suche nach dem pas­sen­den Aus­druck, der geeig­ne­ten Umschrei­bung für eine Situa­ti­on oder ein Gefühl.

Die hier vor­ge­stell­te Aus­wahl zeigt ein­drück­lich, dass schon eine Über­schrift oder die ers­ten Sät­ze eine gro­ße Wir­kung ent­fal­ten kön­nen und erns­te The­men auch mit Humor erzählt wer­den kön­nen.

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