Mit 28 Französischlernenden der Jahrgangsstufe Q1 und 2 Französischlehrkräften reisten wir vom 5.–9. Februar nach Paris und erlebten die anschließend im Unterricht thematisierte Metropole hautnah. Nach der Ankunft im Hotel und dem Beziehen der Zimmer am Montag sahen wir die „Ville des Lumières“ (Stadt der Lichter) von ihrer glamourösesten Seite bei einem abendlichen Ausflug zum Eiffelturm, der sich zur vollen Stunde in ein glitzerndes Lichtermeer verwandelt.
Der erste volle Tag war zunächst geprägt von der Erkundung des 1. Arrondissements. Vom Arc de Triomphe spazierten wir die Champs Elysées entlang über den Place de la Concorde, durch den Jardin des Tuileries, bis hin zum Louvre. Der steile Aufstieg des Montmartre zur Basilique Sacré-Cœur am Nachmittag wurde mit einer atemberaubenden Aussicht über Paris belohnt.
Der Mittwoch startete mit einem Besuch des Musée d‘Orsay, Ausstellungsort der berühmtesten impressionistischen Gemälde. Da es ein regnerischer Tag war, stand dieser unter dem Motto „Architektur und Shopping“: Wir besuchten La Défense (Europas größtes Büroviertel und Shoppingcenter), Le Forum des Halles (wellenartiger Bau aus Glas und Metall entworfen von Patrick Berger et Jacques Anziutti und Shoppingcenter) und Le Centre Pompidou (Kunst- und Kulturzentrum).
Paris von oben und vom Wasser: Der letzte Tag begann in schwindelerregender Höhe auf dem Tour Montparnasse, der uns eine Rundumsicht auf die Straßen von Paris bot. Bevor es mit dem Boot auf die Seine ging, besuchten wir das Musée du Louvre, Europas größtes Museum. Gegen frühen Abend trafen wir uns am Bootsanleger der Bateaux Mouches und beendeten unseren Aufenthalt, wie er angefangen hatte: mit Blick auf den leuchtenden Eiffelturm am Abend. Ein gemeinsames Essen am Abend machte unseren letzten Tag perfekt.





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